Als HR Business Partner der TRATON GROUP in Södertälje unterstütze ich meine Kolleginnen und Kollegen dabei, ihre beruflichen Potenziale zu entfalten. Gleichzeitig helfe ich der TRATON GROUP und ihren Marken, fit für aktuelle und künftige Herausforderungen zu werden.
Gerade mit Blick auf die Zukunft geht es darum, den Austausch der Beschäftigten untereinander zu fördern. Meine Kolleginnen und Kollegen und ich setzen deshalb konsequent auf den Ausbau der interkulturellen Zusammenarbeit. Unser Ziel: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen standort- und kulturübergreifend kommunizieren und voneinander lernen.
Ein lebendiger Dialog erlaubt den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus – und eröffnet so neue berufliche Horizonte. Beispielsweise ist es in Schweden üblich, eine Entscheidung gemeinsam mit den Teammitgliedern zu treffen. Dabei kann der Austausch der Argumente mitunter sehr intensiv sein.
Führungskräfte und Beschäftigte aus anderen Kulturkreisen müssen diese Art der kooperativen Kommunikation oft erst lernen – und wir helfen ihnen dabei. Das ist eine der vielen HR-Aufgaben bei TRATON, bei der wir immer wieder erleben: Eine klare und transparente Kommunikation ist der Kitt zwischen den Kulturen.
Als HR Business Partner begeistert es mich, mit welcher Offenheit und Motivation die Menschen bei TRATON Neues lernen und in die Praxis umsetzen. Ein tolles Beispiel für erfolgreichen Theorie-Praxis-Transfer – ein Thema, dem ich mich in als Dozentin unter anderem an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) und an verschieden Hochschulen gewidmet und über das ich an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz meine Doktorarbeit geschrieben habe.
Dieses Engagement spricht sich herum und macht TRATON zu einem attraktiven Arbeitgeber für Talente und Nachwuchskräfte. Gleichzeitig achten wir auf eine langfristige berufliche Weiterentwicklung der Kolleginnen und Kollegen.
Denn langjährige Mitarbeitende und ihre Erfahrung sind zentrale Bausteine für die Zukunftsfähigkeit von TRATON. Bei unseren Aktivitäten arbeiten wir mit dem HR-Team in München zusammen.
Seitdem ich in Schweden lebe, habe ich viel über das Land und seine Menschen gelernt und hoffe, hier zukünftig meine (noch ausbaufähigen) Schwedisch-Kenntnisse zu testen. Energie tanke ich privat in der Natur – sei es bei Spaziergängen oder mit dem Rad. Und wenn sich Besuch aus Deutschland angekündigt hat, steht ein Ausflug in die Altstadt von Stockholm mit ihren engen Gassen, der historischen mittelalterlichen Architektur und den charmanten Cafés rund um die Einkaufsstraße Västerlånggatan auf dem Programm.
Was ich an Deutschland vermisse? Definitiv das kräftige dunkle Brot – besonders von den „Brotpuristen“ in Speyer – meiner Lieblingsbäckerei, wenn ich Familie und Freunde besuche.
Viele Grüße aus Schweden
Sarah de Carvalho Hartmann
